Du bist bereit, dein Workout aufs nächste Level zu bringen? Prima, dann bist du genau richtig hier. Mach dich bereit, die drei Ebenen deines Körpers zu entdecken und sie effektiv in dein Training einzubinden. Und ich verspreche dir, mit dieser Info wird dein Fitness-Training ein ganz neues Level erreichen!
"Aber was genau sind Körperebenen?", fragst du dich jetzt. Nun, in der Sportwissenschaft und speziell in der Bewegungsanalyse sprechen wir von drei Hauptkörperebenen - der Frontal-, Sagittal- und Transversalebene. Klingt wie etwas aus einem Sci-Fi-Film, ist aber ganz simpel:
Visualisiere die Sagitalebene wie ein Klappmesser: Bewegungen, die eine Flexion, Extension oder eine Vertikalbewegung haben, z.B. beim Krafttraining mit Kurzhanteln beim Frontheben.
Die Frontalebene teilt deinen Körper praktisch in zwei Hälften - eine vordere und eine hintere. Stell dir das Seitneigen als eine typische Bewegung in dieser Ebene vor.
Dann gibt's noch die Transversalebene, die deinen Körper waagerecht teilt. Jedes Mal, wenn du dich zur Seite oder vor- bzw. rückwärts bewegst, nutzt du diese Ebene.
"Und warum sollte ich diese Körperebenen im Fitness-Training beachten?" Das ist ziemlich einfach. Unser tägliches Leben ist eine ständige Mischung dieser Ebenen. Ein einseitiges Training, besonders an Fitnessgeräten, deckt oft nur eine Körperebene ab und begrenzt unsere Bewegungsfreiheit.
Deswegen sollten wir in unseren Übungen so viele Körperebenen wie möglich integrieren. Es erweitert unseren Bewegungsumfang, verbessert das räumliche Empfinden und schützt uns vor Verletzungen. Übrigens, das Ringtraining ist perfekt für solche vielseitigen Übungen!
Wenn du erfahren möchtest, was die Ringe noch auszeichnet, dann lies dir unsere „5 Gründe warum jeder an den Ringen trainieren sollte“ durch.
Nehmen wir zum Beispiel das "Rudern zur Stirn" beim Ringtraining. Diese Übung nutzt alle drei Körperebenen: Die Sagitalebene (Bewegung von oben nach unten), die Transversalebene (Vor- und Rückbewegung des gesamten Körpers) und die Frontalebene (Ellenbogen gehen nach außen). Diese kombinierten Bewegungen beanspruchen mehrere Muskelgruppen gleichzeitig, fördern die Koordination und stimulieren die Ausschüttung von Wachstumshormonen.
Jetzt bist du dran: Versuche, in deinem Fitness-Training mehrdimensional zu arbeiten. Probiere einige Verbundsübungen aus, die verschiedene Ebenen miteinbeziehen. Einseitige Bewegungen sind zwar manchmal nötig, um bestimmte Schwachstellen zu trainieren, aber sie sollten nicht den Hauptteil deines Trainings ausmachen.
Du fragst dich, wie du das in dein Training einbauen kannst? Kein Problem, schau dir einfach unser spezielles Trainingsprogramm an. Es deckt alle deine Körperebenen ab und trainiert funktional. So kannst du das Beste aus deinem Workout herausholen. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du auch die Vorteile des Ringtrainings und der damit verbundenen Freiheit in der Bewegung!
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