Du suchst nach ein paar handfesten Tipps, um mit dem Ringtraining zu starten? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel verrate ich dir fünf goldene Regeln, die dir bei deinen ersten Versuchen mit dem Ringtraining den Weg ebnen.
Bevor du die Turnringe schwingst, brauchst du erstmal den richtigen Ort dafür. Da gibt es jede Menge Optionen, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. Vielleicht zieht es dich zu einem Calisthenics Park in deiner Nähe. Hier kannst du nicht nur trainieren, sondern auch eine Community von Gleichgesinnten treffen, die dir bei deinen ersten Schritten helfen können.
Falls du dich eher nach Ruhe und Abgeschiedenheit sehnst, sind große Bäume im Wald oder im nahegelegenen Stadtpark eine gute Wahl. Auch Spielplätze und Fußballfelder können prima Trainingsplätze sein. Und natürlich kannst du die Ringe auch zu Hause aufhängen – so bist du unabhängig vom Wetter. Wir haben dir ein hilfreiches Videos verlinkt, das dir noch mehr Details zu den verschiedenen Orten und zur Befestigung der Turnringe zu Hause liefert.
Jetzt kann es losgehen! Aber eins vorweg: Ringtraining ist nicht das gleiche wie dein gewohntes Workout im Fitnessstudio. Die Ringe bewegen sich frei und erfordern daher mehr Stabilität, was mehr Muskelgruppen aktiviert. Das kann anfangs für einen ordentlichen Muskelkater sorgen. Also starte langsam, lass lieber noch eine Wiederholung im Tank. Das hilft dir, einen guten Trainingsrhythmus zu finden und beugt Verletzungen durch Überanstrengung vor.
Keine Sorge! Ringtrainings sind speziell so konzipiert, dass sie besonders zugänglich für Anfänger:innen sind. Dein eigener Körper stellt den Widerstand dar, den du in den Übungen überwinden musst – du bestimmst somit selbst die Intensität. Durch Anpassung deiner Körperposition im Raum kannst du die Schwierigkeit der Übungen verändern und somit einer Über- oder Unterforderung entgegenwirken.
Eine der großen Stärken des Ringtrainings ist gerade diese Anpassungsfähigkeit. Fast jede Übung lässt sich in ihrer Intensität variieren, sodass sie genau auf deine Fähigkeiten und deinen Fortschritt zugeschnitten ist. Und denk immer daran: der erste Schritt ist oft der schwierigste, aber sobald du den Anfang gemacht hast, wird es mit jedem Training einfacher und dein Körper wird dir dafür danken.
Im folgenden Video verrät dir Eric noch mehr über Intensitätsveränderungen und mögliche Basic Übungen für deinen Start an den Turnringen:
Zeit ist ein kostbares Gut, und manchmal ist es schwierig, neben all den Verpflichtungen auch noch Zeit zum Trainieren zu finden. Das Tolle am Ringtraining ist, dass es super effizient ist. Du trainierst sowohl deine Zielmuskulatur als auch deinen Rumpf und erreichst lange Muskelketten mit nur wenigen Übungen. So brauchst du nur etwa 45 Minuten für eine komplette Trainingseinheit.
Du hast noch keine Turnringe? Kein Problem! Viele Fitnessstudios bieten mittlerweile Turnringe als Teil ihrer Ausstattung an. Aber wenn du flexibel und vielleicht auch mal im Freien trainieren möchtest, kannst du natürlich auch deine eigenen Turnringe kaufen. Weitere Informationen zu unseren Birkenholzringen findest du unter dem folgenden Link:
Jetzt, da du mit diesen Tipps ausgestattet bist, steht deinem erfolgreichen Start ins Ringtraining nichts mehr im Wege. Entdecke die Vielseitigkeit und die vielen Vorteile, die das Ringtraining mit sich bringt. Und falls du eine handliche, benutzerfreundliche Methode suchst, die dir hilft, dich Schritt für Schitt durch dein Training zu führen, schau dir unsere DIE RINGE App an. Damit hast du die Möglichkeit, dein Training optimal zu gestalten, ohne dir Sorgen um die Planung machen zu müssen.
Falls du noch tiefer in das Thema eintauchen möchtest, besuche gerne unseren Blog oder Youtube-Kanal für noch mehr Informationen rund ums Ringtraining und unsere Trainingsprogramme. Wir wünschen dir viel Spaß beim Ausprobieren und freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Starte deine Ringtraining-Reise und lerne mit deinem eigenen Körpergewicht zu trainieren.