Wirbelsäulen CARs, auch Spine CARs genannt, oder Controlled Articular Rotations der Wirbelsäule, sind Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit und Kontrolle der Wirbelsäule. Sie beinhalten langsame, rotierende Bewegungen, die sich durch die gesamte Länge der Wirbelsäule ziehen. Diese Übungen werden oft in Mobilitätsroutinen integriert, um die Gesundheit der Wirbelsäule zu fördern und die Flexibilität sowie Stabilität zu bewahren.
Ähnlich dazu sind Cat-Cow-Übungen, die ebenfalls die Mobilität der Wirbelsäule fördern. Hierbei bewegt sich die Wirbelsäule zwischen einer gebeugten und einer gestreckten Position.
Thoracic Rotations sind eine weitere Übung, die sich speziell auf den Brustwirbelsäulenbereich konzentriert. Sie fördern die Beweglichkeit und Rotationsfähigkeit der Brustwirbelsäule.
Die Übung Wirbelsäulen CARs ist als Beweglichkeit-/Mobility Übung gedacht.
Hip CARs (Controlled Articular Rotations) sind eine Mobilitätsübung, die darauf abzielt, die Beweglichkeit und Kontrolle des Hüftgelenks zu verbessern. Durch langsame und kontrollierte Bewegungen wird der gesamte Bewegungsumfang des Hüftgelenks genutzt. Dabei werden sowohl die Hüftbeuger als auch die Gesäßmuskulatur und die Adduktoren aktiviert. Diese Übung eignet sich besonders gut als Aufwärmübung vor intensiveren Trainingseinheiten oder zur Steigerung der Hüftmobilität und -stabilität. Im Vergleich zu statischen Dehnübungen erfordern Hip CARs eine aktive Kontrolle, ähnlich wie bei dynamischen Mobilitätsübungen wie Beinschwünge.
Knie CARs sind kontrollierte Gelenkrotationen, ähnlich wie Hüft-CARs oder Wirbelsäulen-CARs. Sie zielen darauf ab, die Beweglichkeit und Stabilität des Kniegelenks zu verbessern, indem sie die Muskulatur und das Nervensystem aktiv in die Bewegung einbinden. Im Gegensatz zu statischen Dehnübungen werden bei CARs aktive Rotationsbewegungen am äußersten Rand des Bewegungsumfangs ausgeführt. Dies fördert nicht nur die Flexibilität, sondern verbessert auch die neurologische Kontrolle und Stabilität des Gelenks.
CARs stimulieren Anpassungen im Gelenk und lehren den Körper, Bewegungen in den äußeren Bereichen des Bewegungsumfangs zu kontrollieren. Jede Wiederholung wird mit Spannung ausgeführt, um den Muskeln und dem Gehirn zu signalisieren, dass diese Bewegungen sicher und kontrollierbar sind. Diese aktive Kontrolle hilft, Verletzungen vorzubeugen und die Bewegungsqualität zu verbessern.
Bei Knie CARs geht es darum, den gesamten Bewegungsumfang des Kniegelenks bewusst und ohne Unterstützung anderer Gelenke zu nutzen. Die kreisförmigen Bewegungen werden mit maximaler Präzision ausgeführt, um die Kontrolle und Stabilität zu trainieren. Sie eignen sich hervorragend für Aufwärmroutinen, fördern die kinästhetische Wahrnehmung und unterstützen die langfristige Gelenkgesundheit.
Jefferson Curls sind eine dynamische Übung zur Dehnung und Stärkung der Rückenmuskulatur sowie der hinteren Oberschenkelmuskulatur. Dabei wird die Flexibilität und Stabilität im Rücken durch langsames Beugen des Oberkörpers verbessert. Anderen Übungen zur Dehnung der hinteren Kette sind Good Mornings oder der Elephant Walk.
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